Weltreise des Vatersymbols

Der Beginn

Am 08. Juli 2009 (99. Priesterweihetag von P. Kentenich) wurde das Vatersymbol vom Urheiligtum ausgesandt, um alle nationalen Schönstattfamilien zu besuchen. „Mit diesem Symbol, das die liebende Sorge und Führung des Vatergottes durch die Geschichte symbolisiert, werden alle zum Jubiläum 2014 am Urheiligtum eingeladen...." (Pater Heinrich Walter).


Ein Geschenk Pater Kentnichs

Am 15. Oktober 1967 schenkte Pater Kentenich ein Vatersymbol für das Urheiligtum. Ein Symbol, das bereits in vielen Heiligtümern einen Platz gefunden hatte. Da eine unmittelbare Anbringung im Urheiligtum nicht möglich war, übergab es Pater Kentenich der Schönstattfamilie des Bistums Trier zur Aufbewahrung.


Weltpilgerschaft

Mittlerweile ist das Vatersymbol durch 36 Länder gereist und im Jubiläumsjahr 2014 wird es seine Reise zunächst durch Deutschland und dann weiter in der Tschechischen Republik fortsetzen. Von dort wird es nach Kroatien, Irland und Schottland gehen und dann zurückkehren nach Schönstatt, um dort die Häuser und Gemeinschaften vor Ort zu besuchen. Die Pilgerreise durch die Welt wird am 29. September enden. Danach wird das Vaterauge von der Diözese Trier in die Goldschmiede gebracht, wo es für die Jubiläumsfeierlichkeiten im Oktober restauriert werden wird.

In allen Ländern wurde dieses Symbol  freudig empfangen. Treffen, Feiern, Gebetsstunden und Prozessionen fanden statt, die den Sinn dieses Zeichens widerspiegeln: Es verbindet mit dem Urheiligtum und eint so eine internationale Bewegung. Das Vatersymbol  weist darauf hin, dass wir mit Christus zu Gott beten können „Vater unser“ und dass jeder Mensch Lieblingskind des himmlischen Vaters ist. Viele werden auch erinnert an die väterliche Güte, die Pater Kentenich ausstrahlte. 

 

Impressionen der Reise 2013